Jüdisches Museum Berlin

Anfahrt

U1, U3, U6 Hallesches Tor
U6 Kochstraße
Bus 248, N42 Jüdisches Museum, M29 Lindenstraße/Ecke Oranienstraße, M41 Zossener Brücke

Informationen zur Barrierefreiheit

Short Facts

Erbaut
1999 von Daniel Libeskind (Neubau), 1735 als Kollegienhaus für das Preußische Kammergericht (Altbau)
Gründung
1978 als jüdische Abteilung des Berlin-Museums, 1999 als eigenständiges Museum
Eröffnung
2001, neue Dauerausstellung: 2020
Ausstellungsfläche
über 5 000 m²
Zu sehen
Zeugnisse der jüdischen Geschichte in Deutschland vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Objekte der jüdischen Religion und Kultur
Unbedingt ansehen
das Untergeschoss des Libeskind-Baus mit den Achsen und dem Garten des Exils
Unbedingt anhören
den Klang des Schofars, den Gesang des Gebets, Klezmer und israelische Popmusik im Klangraum der Dauerausstellung
Unbedingt ausprobieren
die interaktive Wand mit Objekten aus Familiennachlässen in der Dauerausstellung
Extra
In die Dauerausstellung integriert sind viele Werke zeitgenössischer Künstler*innen.

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